NSU-Prozess
Bundestag debattiert über Konsequenzen aus NSU-Mordserie
Drei
Jahre nach der Aufdeckung der rechtsextremen Terrorzelle NSU debattiert
der Bundestag heute über Konsequenzen aus der beispiellosen Mordserie.
Drei
Jahre nach der Aufdeckung der rechtsextremen Terrorzelle NSU debattiert
der Bundestag heute über Konsequenzen aus der beispiellosen Mordserie.
Trotz der Untersuchungsausschüsse zum NSU-Terror im Bundestag und in mehreren Ländern beklagen Politiker aller Parteien immer noch mangelnde Aufklärung und unzureichende Umsetzung von Empfehlungen.
So kritisierte die Ombudsfrau der Bundesregierung für die Opfer des «Nationalsozialistischen Untergrunds» (NSU), Barbara John, anhaltende Mängel der Polizeiarbeit. Bei jedem Angriff auf einen Ausländer sollte aktiv nach möglicherweise rechtsradikalen Tätern gesucht werden. «Das ist noch längst nicht bei der Polizei angekommen», sagte John dem «Kölner Stadt-Anzeiger».
Am 4. November 2011 hatte die Polizei in einem ausgebrannten Wohnmobil im thüringischen Eisenach die mutmaßlichen NSU-Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt tot aufgefunden. Ihre Vertraute Beate Zschäpe stellte sich wenig später der Polizei. Sie steht nun in München als Hauptangeklagte des NSU-Prozesses vor Gericht. Dem NSU werden unter anderem zehn Morde zur Last gelegt, überwiegend an türkischstämmigen Bürgern.
Trotz der Untersuchungsausschüsse zum NSU-Terror im Bundestag und in mehreren Ländern beklagen Politiker aller Parteien immer noch mangelnde Aufklärung und unzureichende Umsetzung von Empfehlungen.
So kritisierte die Ombudsfrau der Bundesregierung für die Opfer des «Nationalsozialistischen Untergrunds» (NSU), Barbara John, anhaltende Mängel der Polizeiarbeit. Bei jedem Angriff auf einen Ausländer sollte aktiv nach möglicherweise rechtsradikalen Tätern gesucht werden. «Das ist noch längst nicht bei der Polizei angekommen», sagte John dem «Kölner Stadt-Anzeiger».
Am 4. November 2011 hatte die Polizei in einem ausgebrannten Wohnmobil im thüringischen Eisenach die mutmaßlichen NSU-Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt tot aufgefunden. Ihre Vertraute Beate Zschäpe stellte sich wenig später der Polizei. Sie steht nun in München als Hauptangeklagte des NSU-Prozesses vor Gericht. Dem NSU werden unter anderem zehn Morde zur Last gelegt, überwiegend an türkischstämmigen Bürgern.
NSU-Prozess
Bundestag debattiert über Konsequenzen aus NSU-Mordserie
Drei
Jahre nach der Aufdeckung der rechtsextremen Terrorzelle NSU debattiert
der Bundestag heute über Konsequenzen aus der beispiellosen Mordserie.
Foto: dpa
Schweizer Kriminalpolizisten sollen als Zeugen
dazu beitragen, die immer noch ungelösten Rätsel um die wichtigste
Mordwaffe des NSU-Trios aufzuklären.
Drei
Jahre nach der Aufdeckung der rechtsextremen Terrorzelle NSU debattiert
der Bundestag heute über Konsequenzen aus der beispiellosen Mordserie.
Trotz der Untersuchungsausschüsse zum NSU-Terror im Bundestag und in mehreren Ländern beklagen Politiker aller Parteien immer noch mangelnde Aufklärung und unzureichende Umsetzung von Empfehlungen.
So kritisierte die Ombudsfrau der Bundesregierung für die Opfer des «Nationalsozialistischen Untergrunds» (NSU), Barbara John, anhaltende Mängel der Polizeiarbeit. Bei jedem Angriff auf einen Ausländer sollte aktiv nach möglicherweise rechtsradikalen Tätern gesucht werden. «Das ist noch längst nicht bei der Polizei angekommen», sagte John dem «Kölner Stadt-Anzeiger».
Am 4. November 2011 hatte die Polizei in einem ausgebrannten Wohnmobil im thüringischen Eisenach die mutmaßlichen NSU-Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt tot aufgefunden. Ihre Vertraute Beate Zschäpe stellte sich wenig später der Polizei. Sie steht nun in München als Hauptangeklagte des NSU-Prozesses vor Gericht. Dem NSU werden unter anderem zehn Morde zur Last gelegt, überwiegend an türkischstämmigen Bürgern.
Trotz der Untersuchungsausschüsse zum NSU-Terror im Bundestag und in mehreren Ländern beklagen Politiker aller Parteien immer noch mangelnde Aufklärung und unzureichende Umsetzung von Empfehlungen.
So kritisierte die Ombudsfrau der Bundesregierung für die Opfer des «Nationalsozialistischen Untergrunds» (NSU), Barbara John, anhaltende Mängel der Polizeiarbeit. Bei jedem Angriff auf einen Ausländer sollte aktiv nach möglicherweise rechtsradikalen Tätern gesucht werden. «Das ist noch längst nicht bei der Polizei angekommen», sagte John dem «Kölner Stadt-Anzeiger».
Am 4. November 2011 hatte die Polizei in einem ausgebrannten Wohnmobil im thüringischen Eisenach die mutmaßlichen NSU-Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt tot aufgefunden. Ihre Vertraute Beate Zschäpe stellte sich wenig später der Polizei. Sie steht nun in München als Hauptangeklagte des NSU-Prozesses vor Gericht. Dem NSU werden unter anderem zehn Morde zur Last gelegt, überwiegend an türkischstämmigen Bürgern.
NSU-Prozess
Bundestag debattiert über Konsequenzen aus NSU-Mordserie
Drei
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der Bundestag heute über Konsequenzen aus der beispiellosen Mordserie.
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Schweizer Kriminalpolizisten sollen als Zeugen
dazu beitragen, die immer noch ungelösten Rätsel um die wichtigste
Mordwaffe des NSU-Trios aufzuklären.
Drei
Jahre nach der Aufdeckung der rechtsextremen Terrorzelle NSU debattiert
der Bundestag heute über Konsequenzen aus der beispiellosen Mordserie.
Trotz der Untersuchungsausschüsse zum NSU-Terror im Bundestag und in mehreren Ländern beklagen Politiker aller Parteien immer noch mangelnde Aufklärung und unzureichende Umsetzung von Empfehlungen.
So kritisierte die Ombudsfrau der Bundesregierung für die Opfer des «Nationalsozialistischen Untergrunds» (NSU), Barbara John, anhaltende Mängel der Polizeiarbeit. Bei jedem Angriff auf einen Ausländer sollte aktiv nach möglicherweise rechtsradikalen Tätern gesucht werden. «Das ist noch längst nicht bei der Polizei angekommen», sagte John dem «Kölner Stadt-Anzeiger».
Am 4. November 2011 hatte die Polizei in einem ausgebrannten Wohnmobil im thüringischen Eisenach die mutmaßlichen NSU-Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt tot aufgefunden. Ihre Vertraute Beate Zschäpe stellte sich wenig später der Polizei. Sie steht nun in München als Hauptangeklagte des NSU-Prozesses vor Gericht. Dem NSU werden unter anderem zehn Morde zur Last gelegt, überwiegend an türkischstämmigen Bürgern.
Trotz der Untersuchungsausschüsse zum NSU-Terror im Bundestag und in mehreren Ländern beklagen Politiker aller Parteien immer noch mangelnde Aufklärung und unzureichende Umsetzung von Empfehlungen.
So kritisierte die Ombudsfrau der Bundesregierung für die Opfer des «Nationalsozialistischen Untergrunds» (NSU), Barbara John, anhaltende Mängel der Polizeiarbeit. Bei jedem Angriff auf einen Ausländer sollte aktiv nach möglicherweise rechtsradikalen Tätern gesucht werden. «Das ist noch längst nicht bei der Polizei angekommen», sagte John dem «Kölner Stadt-Anzeiger».
Am 4. November 2011 hatte die Polizei in einem ausgebrannten Wohnmobil im thüringischen Eisenach die mutmaßlichen NSU-Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt tot aufgefunden. Ihre Vertraute Beate Zschäpe stellte sich wenig später der Polizei. Sie steht nun in München als Hauptangeklagte des NSU-Prozesses vor Gericht. Dem NSU werden unter anderem zehn Morde zur Last gelegt, überwiegend an türkischstämmigen Bürgern.
NSU-Prozess
Bundestag debattiert über Konsequenzen aus NSU-Mordserie
Drei
Jahre nach der Aufdeckung der rechtsextremen Terrorzelle NSU debattiert
der Bundestag heute über Konsequenzen aus der beispiellosen Mordserie.
Foto: dpa
Schweizer Kriminalpolizisten sollen als Zeugen
dazu beitragen, die immer noch ungelösten Rätsel um die wichtigste
Mordwaffe des NSU-Trios aufzuklären.
Drei
Jahre nach der Aufdeckung der rechtsextremen Terrorzelle NSU debattiert
der Bundestag heute über Konsequenzen aus der beispiellosen Mordserie.
Trotz der Untersuchungsausschüsse zum NSU-Terror im Bundestag und in mehreren Ländern beklagen Politiker aller Parteien immer noch mangelnde Aufklärung und unzureichende Umsetzung von Empfehlungen.
So kritisierte die Ombudsfrau der Bundesregierung für die Opfer des «Nationalsozialistischen Untergrunds» (NSU), Barbara John, anhaltende Mängel der Polizeiarbeit. Bei jedem Angriff auf einen Ausländer sollte aktiv nach möglicherweise rechtsradikalen Tätern gesucht werden. «Das ist noch längst nicht bei der Polizei angekommen», sagte John dem «Kölner Stadt-Anzeiger».
Am 4. November 2011 hatte die Polizei in einem ausgebrannten Wohnmobil im thüringischen Eisenach die mutmaßlichen NSU-Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt tot aufgefunden. Ihre Vertraute Beate Zschäpe stellte sich wenig später der Polizei. Sie steht nun in München als Hauptangeklagte des NSU-Prozesses vor Gericht. Dem NSU werden unter anderem zehn Morde zur Last gelegt, überwiegend an türkischstämmigen Bürgern.
Trotz der Untersuchungsausschüsse zum NSU-Terror im Bundestag und in mehreren Ländern beklagen Politiker aller Parteien immer noch mangelnde Aufklärung und unzureichende Umsetzung von Empfehlungen.
So kritisierte die Ombudsfrau der Bundesregierung für die Opfer des «Nationalsozialistischen Untergrunds» (NSU), Barbara John, anhaltende Mängel der Polizeiarbeit. Bei jedem Angriff auf einen Ausländer sollte aktiv nach möglicherweise rechtsradikalen Tätern gesucht werden. «Das ist noch längst nicht bei der Polizei angekommen», sagte John dem «Kölner Stadt-Anzeiger».
Am 4. November 2011 hatte die Polizei in einem ausgebrannten Wohnmobil im thüringischen Eisenach die mutmaßlichen NSU-Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt tot aufgefunden. Ihre Vertraute Beate Zschäpe stellte sich wenig später der Polizei. Sie steht nun in München als Hauptangeklagte des NSU-Prozesses vor Gericht. Dem NSU werden unter anderem zehn Morde zur Last gelegt, überwiegend an türkischstämmigen Bürgern.
NSU-Prozess
Bundestag debattiert über Konsequenzen aus NSU-Mordserie
Drei
Jahre nach der Aufdeckung der rechtsextremen Terrorzelle NSU debattiert
der Bundestag heute über Konsequenzen aus der beispiellosen Mordserie.
Drei
Jahre nach der Aufdeckung der rechtsextremen Terrorzelle NSU debattiert
der Bundestag heute über Konsequenzen aus der beispiellosen Mordserie.
Trotz der Untersuchungsausschüsse zum NSU-Terror im Bundestag und in mehreren Ländern beklagen Politiker aller Parteien immer noch mangelnde Aufklärung und unzureichende Umsetzung von Empfehlungen.
So kritisierte die Ombudsfrau der Bundesregierung für die Opfer des «Nationalsozialistischen Untergrunds» (NSU), Barbara John, anhaltende Mängel der Polizeiarbeit. Bei jedem Angriff auf einen Ausländer sollte aktiv nach möglicherweise rechtsradikalen Tätern gesucht werden. «Das ist noch längst nicht bei der Polizei angekommen», sagte John dem «Kölner Stadt-Anzeiger».
Am 4. November 2011 hatte die Polizei in einem ausgebrannten Wohnmobil im thüringischen Eisenach die mutmaßlichen NSU-Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt tot aufgefunden. Ihre Vertraute Beate Zschäpe stellte sich wenig später der Polizei. Sie steht nun in München als Hauptangeklagte des NSU-Prozesses vor Gericht. Dem NSU werden unter anderem zehn Morde zur Last gelegt, überwiegend an türkischstämmigen Bürgern.
Trotz der Untersuchungsausschüsse zum NSU-Terror im Bundestag und in mehreren Ländern beklagen Politiker aller Parteien immer noch mangelnde Aufklärung und unzureichende Umsetzung von Empfehlungen.
So kritisierte die Ombudsfrau der Bundesregierung für die Opfer des «Nationalsozialistischen Untergrunds» (NSU), Barbara John, anhaltende Mängel der Polizeiarbeit. Bei jedem Angriff auf einen Ausländer sollte aktiv nach möglicherweise rechtsradikalen Tätern gesucht werden. «Das ist noch längst nicht bei der Polizei angekommen», sagte John dem «Kölner Stadt-Anzeiger».
Am 4. November 2011 hatte die Polizei in einem ausgebrannten Wohnmobil im thüringischen Eisenach die mutmaßlichen NSU-Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt tot aufgefunden. Ihre Vertraute Beate Zschäpe stellte sich wenig später der Polizei. Sie steht nun in München als Hauptangeklagte des NSU-Prozesses vor Gericht. Dem NSU werden unter anderem zehn Morde zur Last gelegt, überwiegend an türkischstämmigen Bürgern.
NSU-Prozess
Bundestag debattiert über Konsequenzen aus NSU-Mordserie
Drei
Jahre nach der Aufdeckung der rechtsextremen Terrorzelle NSU debattiert
der Bundestag heute über Konsequenzen aus der beispiellosen Mordserie.
Foto: dpa
Schweizer Kriminalpolizisten sollen als Zeugen
dazu beitragen, die immer noch ungelösten Rätsel um die wichtigste
Mordwaffe des NSU-Trios aufzuklären.
Drei
Jahre nach der Aufdeckung der rechtsextremen Terrorzelle NSU debattiert
der Bundestag heute über Konsequenzen aus der beispiellosen Mordserie.
Trotz der Untersuchungsausschüsse zum NSU-Terror im Bundestag und in mehreren Ländern beklagen Politiker aller Parteien immer noch mangelnde Aufklärung und unzureichende Umsetzung von Empfehlungen.
So kritisierte die Ombudsfrau der Bundesregierung für die Opfer des «Nationalsozialistischen Untergrunds» (NSU), Barbara John, anhaltende Mängel der Polizeiarbeit. Bei jedem Angriff auf einen Ausländer sollte aktiv nach möglicherweise rechtsradikalen Tätern gesucht werden. «Das ist noch längst nicht bei der Polizei angekommen», sagte John dem «Kölner Stadt-Anzeiger».
Am 4. November 2011 hatte die Polizei in einem ausgebrannten Wohnmobil im thüringischen Eisenach die mutmaßlichen NSU-Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt tot aufgefunden. Ihre Vertraute Beate Zschäpe stellte sich wenig später der Polizei. Sie steht nun in München als Hauptangeklagte des NSU-Prozesses vor Gericht. Dem NSU werden unter anderem zehn Morde zur Last gelegt, überwiegend an türkischstämmigen Bürgern.
Trotz der Untersuchungsausschüsse zum NSU-Terror im Bundestag und in mehreren Ländern beklagen Politiker aller Parteien immer noch mangelnde Aufklärung und unzureichende Umsetzung von Empfehlungen.
So kritisierte die Ombudsfrau der Bundesregierung für die Opfer des «Nationalsozialistischen Untergrunds» (NSU), Barbara John, anhaltende Mängel der Polizeiarbeit. Bei jedem Angriff auf einen Ausländer sollte aktiv nach möglicherweise rechtsradikalen Tätern gesucht werden. «Das ist noch längst nicht bei der Polizei angekommen», sagte John dem «Kölner Stadt-Anzeiger».
Am 4. November 2011 hatte die Polizei in einem ausgebrannten Wohnmobil im thüringischen Eisenach die mutmaßlichen NSU-Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt tot aufgefunden. Ihre Vertraute Beate Zschäpe stellte sich wenig später der Polizei. Sie steht nun in München als Hauptangeklagte des NSU-Prozesses vor Gericht. Dem NSU werden unter anderem zehn Morde zur Last gelegt, überwiegend an türkischstämmigen Bürgern.