Gaza-Konflikt
Amnesty International: Israel hat Kriegsverbrechen begangen
Die
Menschenrechtsorganisation Amnesty International kommt nach
Untersuchung mehrerer Fälle zu dem Ergebnis, dass Israel “schamlos das
Kriegsvölkerrecht missachtet” hat. Das erklärte Philip Luther, Direktor
des Nahost- und Nordafrika-Programms bei Amnesty.
Für den Bericht wurden acht Fälle untersucht, in denen Häuser von Palästinensern in Gaza angegriffen wurden. Bei den Angriffen seien mindestens 111 Personen, davon mindestens 104 Zivilisten, getötet worden, schreibt die Organisation.
Die verursachte Zerstörung stehe nicht im Verhältnis zum militärischen Vorteil, heißt es im Bericht. In allen untersuchten Fällen habe die israelische Armee keine vorherigen Warnungen ausgegeben.
Während des 50-tägigen Gaza-Angriffe im Sommer waren mehr als 2100 Palästinenser getötet worden. Die israelische Armee griff mehr als 5000 Ziele in dem Küstenstreifen am Mittelmeer an.
Für den Bericht wurden acht Fälle untersucht, in denen Häuser von Palästinensern in Gaza angegriffen wurden. Bei den Angriffen seien mindestens 111 Personen, davon mindestens 104 Zivilisten, getötet worden, schreibt die Organisation.
Die verursachte Zerstörung stehe nicht im Verhältnis zum militärischen Vorteil, heißt es im Bericht. In allen untersuchten Fällen habe die israelische Armee keine vorherigen Warnungen ausgegeben.
Während des 50-tägigen Gaza-Angriffe im Sommer waren mehr als 2100 Palästinenser getötet worden. Die israelische Armee griff mehr als 5000 Ziele in dem Küstenstreifen am Mittelmeer an.
Gaza-Konflikt
Amnesty International: Israel hat Kriegsverbrechen begangen
Die
Menschenrechtsorganisation Amnesty International kommt nach
Untersuchung mehrerer Fälle zu dem Ergebnis, dass Israel “schamlos das
Kriegsvölkerrecht missachtet” hat. Das erklärte Philip Luther, Direktor
des Nahost- und Nordafrika-Programms bei Amnesty.
Für den Bericht wurden acht Fälle untersucht, in denen Häuser von Palästinensern in Gaza angegriffen wurden. Bei den Angriffen seien mindestens 111 Personen, davon mindestens 104 Zivilisten, getötet worden, schreibt die Organisation.
Die verursachte Zerstörung stehe nicht im Verhältnis zum militärischen Vorteil, heißt es im Bericht. In allen untersuchten Fällen habe die israelische Armee keine vorherigen Warnungen ausgegeben.
Während des 50-tägigen Gaza-Angriffe im Sommer waren mehr als 2100 Palästinenser getötet worden. Die israelische Armee griff mehr als 5000 Ziele in dem Küstenstreifen am Mittelmeer an.
Für den Bericht wurden acht Fälle untersucht, in denen Häuser von Palästinensern in Gaza angegriffen wurden. Bei den Angriffen seien mindestens 111 Personen, davon mindestens 104 Zivilisten, getötet worden, schreibt die Organisation.
Die verursachte Zerstörung stehe nicht im Verhältnis zum militärischen Vorteil, heißt es im Bericht. In allen untersuchten Fällen habe die israelische Armee keine vorherigen Warnungen ausgegeben.
Während des 50-tägigen Gaza-Angriffe im Sommer waren mehr als 2100 Palästinenser getötet worden. Die israelische Armee griff mehr als 5000 Ziele in dem Küstenstreifen am Mittelmeer an.
Gaza-Konflikt
Amnesty International: Israel hat Kriegsverbrechen begangen
Die
Menschenrechtsorganisation Amnesty International kommt nach
Untersuchung mehrerer Fälle zu dem Ergebnis, dass Israel “schamlos das
Kriegsvölkerrecht missachtet” hat. Das erklärte Philip Luther, Direktor
des Nahost- und Nordafrika-Programms bei Amnesty.
Für den Bericht wurden acht Fälle untersucht, in denen Häuser von Palästinensern in Gaza angegriffen wurden. Bei den Angriffen seien mindestens 111 Personen, davon mindestens 104 Zivilisten, getötet worden, schreibt die Organisation.
Die verursachte Zerstörung stehe nicht im Verhältnis zum militärischen Vorteil, heißt es im Bericht. In allen untersuchten Fällen habe die israelische Armee keine vorherigen Warnungen ausgegeben.
Während des 50-tägigen Gaza-Angriffe im Sommer waren mehr als 2100 Palästinenser getötet worden. Die israelische Armee griff mehr als 5000 Ziele in dem Küstenstreifen am Mittelmeer an.
Für den Bericht wurden acht Fälle untersucht, in denen Häuser von Palästinensern in Gaza angegriffen wurden. Bei den Angriffen seien mindestens 111 Personen, davon mindestens 104 Zivilisten, getötet worden, schreibt die Organisation.
Die verursachte Zerstörung stehe nicht im Verhältnis zum militärischen Vorteil, heißt es im Bericht. In allen untersuchten Fällen habe die israelische Armee keine vorherigen Warnungen ausgegeben.
Während des 50-tägigen Gaza-Angriffe im Sommer waren mehr als 2100 Palästinenser getötet worden. Die israelische Armee griff mehr als 5000 Ziele in dem Küstenstreifen am Mittelmeer an.