SATIRE
Die spätaosmanische Dekadenz im Sultanat von Erdoğan
SATIRE –
Na, hab ich mir Sorgen gemacht. Da baut sich ein Verrückter in Ankara
einen Palast, das größer sein soll als das Weiße Haus und Schloss
Bellevue zusammen. Das Ganze soll halb so teuer werden als unsere
Elbphilarmonie. Nicht das ich etwas gegen Billiges in der Türkei habe,
das gibt es genug da unten. Aber diese Dimension von Verschwendung der
türkischen Steuergelder ist mir als Türkenfreund unerträglich.
Schlösser, Paläste, Prunk. Sind das nicht Anzeichen verfallender Kultur, oder wie Westerwelle es formulieren würde: Eine spätaosmanische Dekadenz im Sultanat von Erdoğan. Er sollte sich ein Beispiel an unserem demokratischen Präsidenten nehmen.
Okay zugegeben, Europas Regenten sitzen zwar auch fast alle in Prunkpalästen und Schlösser, aber bei ihnen wissen wir, dass Knechte und Bauern mit Hingabe und Fleiß und natürlich aus absolut freien Stücken, ihren Herren ein Schloss erbauten. Das war berechtigter Frondienst, von Steuerverschwendung durch Regenten kann nicht die Rede sein.
Unsere Regenten und politischen Staatsführer sind zudem missionarische Verkünder von Frieden und Freiheit, die notfalls am Hindukusch unsere Freiheit verteidigen, nicht vergleichbar mit solch gefährlichen Barbaren am Bosporus. Nein! Nicht mit den das Abendland bedrohenden Heiden vom Goldenen Horn, die gerade dabei sind sich mit 1,6 Millionen syrischen Flüchtlingen ein neues Janitscharen-Heer aufzubauen.
Deshalb dürfen wir unsere Augen vor der apokalyptischen Gefahr nicht verschließen, das irgendwann dieses Janitschaeren-Heer aus syrischen Flüchtlingen, die Tore des Abendlandes niederwälzen und hier einfallen könnte. Und dann ist es vorbei mit der Ruhe. Dann gehen auch wir unter in der Flut der Steuerverschwendung.
An dieser Stelle sei auch Dank an die europäischen Fürsten aus Brüssel gesprochen, die diese Gefahr vorhergesehen haben. Mit ein paar Milliönchen hier und da abgezweigt, wurde eine von “Frontex”-Kämpfern bewachte europäisch-ottomanische Grenzmauer hochgezogen und dient als erster Schutzwall gegen einen möglichen Einfall der ottomanischen Horden.
Erdo Khan I ist größenwahnsinnig geworden, das ist nun sicher. Sein Geschwätz von mehr Demokratie, Legitimation durch Wahlen, Türkei sei ein souveräner Staat, bla, bla, bla dient nur der Tarnung, das wissen wir spätestens mit seinem neuen Palast.
Der Scheindemokrat behauptet, und das allen Ernstes, die Demokratie sei auch was für Muselmane. Was er verschweigt: Muselmane brauchen auch Werte wie “eine starke Hand die sie führt” und “politische Stabilität”. Aber genau das konterkariert er mit seiner lästigen Unruhestifterei im Orient.
Seine Krokodilstränen fließen dann, wenn eine zur Schau gestellte Emotionalität medial eingesetzt werden kann. Mal sind es palästinensische Terroristenkinder, mal syrische Terroristenkinder, mal sind es ägyptische Muselmanenbrüder, dem seine Tränen gelten. Keinen Respekt vor der altbewährten Ordnung im Orient.
Stabilitätsgaranten wie Al-Sisi, Assad und der Saudi-König stören ihn genauso, wie einheimische Wohlfahrtsverbände wie die PKK, die ihm seit geraumer Zeit ein Dorn im Auge sind.
Nur weil Mitglieder der gemeinnützigen PKK e.V. 8000 türkische Soldaten und 5500 Zivilisten getötet haben, werden die Tempelritter von der PKK, wie am “schwarzen Freitag” 1307, an den Pranger gestellt. Unsere Vertreter sind, seit der Verfolgung dieser PKK-Templer, schutzlos den schlimmen Süd-Barbaren, der IS-Milizen ausgeliefert.
Wer wird dann die politische Verantwortung übernehmen wenn – Gott beschütze sie – unsere Kronprinzessin Rotha Claudia IV an der türkisch-syrischen Grenze durch IS-Sklavenhändler verschleppt und auf dem Frauenmarkt der IS-Hochburg in Rakka landet?
Man, war ich erleichtert, als ich heute Früh das Schulbuch meines Sprößlings sah. Erdoğans Palast und die Geschichte bis hier war nur ein böser Traum. In Wahrheit sitzt Erdoğan angekettet in einer Hundehütte. Der Schreck ist vorbei. In dem Sinne.
Euer Mustertürke Ali
Migriert -Integriert – Assimiliert

Schlösser, Paläste, Prunk. Sind das nicht Anzeichen verfallender Kultur, oder wie Westerwelle es formulieren würde: Eine spätaosmanische Dekadenz im Sultanat von Erdoğan. Er sollte sich ein Beispiel an unserem demokratischen Präsidenten nehmen.
Okay zugegeben, Europas Regenten sitzen zwar auch fast alle in Prunkpalästen und Schlösser, aber bei ihnen wissen wir, dass Knechte und Bauern mit Hingabe und Fleiß und natürlich aus absolut freien Stücken, ihren Herren ein Schloss erbauten. Das war berechtigter Frondienst, von Steuerverschwendung durch Regenten kann nicht die Rede sein.
Unsere Regenten und politischen Staatsführer sind zudem missionarische Verkünder von Frieden und Freiheit, die notfalls am Hindukusch unsere Freiheit verteidigen, nicht vergleichbar mit solch gefährlichen Barbaren am Bosporus. Nein! Nicht mit den das Abendland bedrohenden Heiden vom Goldenen Horn, die gerade dabei sind sich mit 1,6 Millionen syrischen Flüchtlingen ein neues Janitscharen-Heer aufzubauen.
Deshalb dürfen wir unsere Augen vor der apokalyptischen Gefahr nicht verschließen, das irgendwann dieses Janitschaeren-Heer aus syrischen Flüchtlingen, die Tore des Abendlandes niederwälzen und hier einfallen könnte. Und dann ist es vorbei mit der Ruhe. Dann gehen auch wir unter in der Flut der Steuerverschwendung.
An dieser Stelle sei auch Dank an die europäischen Fürsten aus Brüssel gesprochen, die diese Gefahr vorhergesehen haben. Mit ein paar Milliönchen hier und da abgezweigt, wurde eine von “Frontex”-Kämpfern bewachte europäisch-ottomanische Grenzmauer hochgezogen und dient als erster Schutzwall gegen einen möglichen Einfall der ottomanischen Horden.
Erdo Khan I ist größenwahnsinnig geworden, das ist nun sicher. Sein Geschwätz von mehr Demokratie, Legitimation durch Wahlen, Türkei sei ein souveräner Staat, bla, bla, bla dient nur der Tarnung, das wissen wir spätestens mit seinem neuen Palast.
Der Scheindemokrat behauptet, und das allen Ernstes, die Demokratie sei auch was für Muselmane. Was er verschweigt: Muselmane brauchen auch Werte wie “eine starke Hand die sie führt” und “politische Stabilität”. Aber genau das konterkariert er mit seiner lästigen Unruhestifterei im Orient.
Seine Krokodilstränen fließen dann, wenn eine zur Schau gestellte Emotionalität medial eingesetzt werden kann. Mal sind es palästinensische Terroristenkinder, mal syrische Terroristenkinder, mal sind es ägyptische Muselmanenbrüder, dem seine Tränen gelten. Keinen Respekt vor der altbewährten Ordnung im Orient.
Stabilitätsgaranten wie Al-Sisi, Assad und der Saudi-König stören ihn genauso, wie einheimische Wohlfahrtsverbände wie die PKK, die ihm seit geraumer Zeit ein Dorn im Auge sind.
Nur weil Mitglieder der gemeinnützigen PKK e.V. 8000 türkische Soldaten und 5500 Zivilisten getötet haben, werden die Tempelritter von der PKK, wie am “schwarzen Freitag” 1307, an den Pranger gestellt. Unsere Vertreter sind, seit der Verfolgung dieser PKK-Templer, schutzlos den schlimmen Süd-Barbaren, der IS-Milizen ausgeliefert.
Wer wird dann die politische Verantwortung übernehmen wenn – Gott beschütze sie – unsere Kronprinzessin Rotha Claudia IV an der türkisch-syrischen Grenze durch IS-Sklavenhändler verschleppt und auf dem Frauenmarkt der IS-Hochburg in Rakka landet?
Man, war ich erleichtert, als ich heute Früh das Schulbuch meines Sprößlings sah. Erdoğans Palast und die Geschichte bis hier war nur ein böser Traum. In Wahrheit sitzt Erdoğan angekettet in einer Hundehütte. Der Schreck ist vorbei. In dem Sinne.
Euer Mustertürke Ali
Migriert -Integriert – Assimiliert
SATIRE
Die spätaosmanische Dekadenz im Sultanat von Erdoğan
SATIRE –
Na, hab ich mir Sorgen gemacht. Da baut sich ein Verrückter in Ankara
einen Palast, das größer sein soll als das Weiße Haus und Schloss
Bellevue zusammen. Das Ganze soll halb so teuer werden als unsere
Elbphilarmonie. Nicht das ich etwas gegen Billiges in der Türkei habe,
das gibt es genug da unten. Aber diese Dimension von Verschwendung der
türkischen Steuergelder ist mir als Türkenfreund unerträglich.
Schlösser, Paläste, Prunk. Sind das nicht Anzeichen verfallender Kultur, oder wie Westerwelle es formulieren würde: Eine spätaosmanische Dekadenz im Sultanat von Erdoğan. Er sollte sich ein Beispiel an unserem demokratischen Präsidenten nehmen.
Okay zugegeben, Europas Regenten sitzen zwar auch fast alle in Prunkpalästen und Schlösser, aber bei ihnen wissen wir, dass Knechte und Bauern mit Hingabe und Fleiß und natürlich aus absolut freien Stücken, ihren Herren ein Schloss erbauten. Das war berechtigter Frondienst, von Steuerverschwendung durch Regenten kann nicht die Rede sein.
Unsere Regenten und politischen Staatsführer sind zudem missionarische Verkünder von Frieden und Freiheit, die notfalls am Hindukusch unsere Freiheit verteidigen, nicht vergleichbar mit solch gefährlichen Barbaren am Bosporus. Nein! Nicht mit den das Abendland bedrohenden Heiden vom Goldenen Horn, die gerade dabei sind sich mit 1,6 Millionen syrischen Flüchtlingen ein neues Janitscharen-Heer aufzubauen.
Deshalb dürfen wir unsere Augen vor der apokalyptischen Gefahr nicht verschließen, das irgendwann dieses Janitschaeren-Heer aus syrischen Flüchtlingen, die Tore des Abendlandes niederwälzen und hier einfallen könnte. Und dann ist es vorbei mit der Ruhe. Dann gehen auch wir unter in der Flut der Steuerverschwendung.
An dieser Stelle sei auch Dank an die europäischen Fürsten aus Brüssel gesprochen, die diese Gefahr vorhergesehen haben. Mit ein paar Milliönchen hier und da abgezweigt, wurde eine von “Frontex”-Kämpfern bewachte europäisch-ottomanische Grenzmauer hochgezogen und dient als erster Schutzwall gegen einen möglichen Einfall der ottomanischen Horden.
Erdo Khan I ist größenwahnsinnig geworden, das ist nun sicher. Sein Geschwätz von mehr Demokratie, Legitimation durch Wahlen, Türkei sei ein souveräner Staat, bla, bla, bla dient nur der Tarnung, das wissen wir spätestens mit seinem neuen Palast.
Der Scheindemokrat behauptet, und das allen Ernstes, die Demokratie sei auch was für Muselmane. Was er verschweigt: Muselmane brauchen auch Werte wie “eine starke Hand die sie führt” und “politische Stabilität”. Aber genau das konterkariert er mit seiner lästigen Unruhestifterei im Orient.
Seine Krokodilstränen fließen dann, wenn eine zur Schau gestellte Emotionalität medial eingesetzt werden kann. Mal sind es palästinensische Terroristenkinder, mal syrische Terroristenkinder, mal sind es ägyptische Muselmanenbrüder, dem seine Tränen gelten. Keinen Respekt vor der altbewährten Ordnung im Orient.
Stabilitätsgaranten wie Al-Sisi, Assad und der Saudi-König stören ihn genauso, wie einheimische Wohlfahrtsverbände wie die PKK, die ihm seit geraumer Zeit ein Dorn im Auge sind.
Nur weil Mitglieder der gemeinnützigen PKK e.V. 8000 türkische Soldaten und 5500 Zivilisten getötet haben, werden die Tempelritter von der PKK, wie am “schwarzen Freitag” 1307, an den Pranger gestellt. Unsere Vertreter sind, seit der Verfolgung dieser PKK-Templer, schutzlos den schlimmen Süd-Barbaren, der IS-Milizen ausgeliefert.
Wer wird dann die politische Verantwortung übernehmen wenn – Gott beschütze sie – unsere Kronprinzessin Rotha Claudia IV an der türkisch-syrischen Grenze durch IS-Sklavenhändler verschleppt und auf dem Frauenmarkt der IS-Hochburg in Rakka landet?
Man, war ich erleichtert, als ich heute Früh das Schulbuch meines Sprößlings sah. Erdoğans Palast und die Geschichte bis hier war nur ein böser Traum. In Wahrheit sitzt Erdoğan angekettet in einer Hundehütte. Der Schreck ist vorbei. In dem Sinne.
Euer Mustertürke Ali
Migriert -Integriert – Assimiliert

Schlösser, Paläste, Prunk. Sind das nicht Anzeichen verfallender Kultur, oder wie Westerwelle es formulieren würde: Eine spätaosmanische Dekadenz im Sultanat von Erdoğan. Er sollte sich ein Beispiel an unserem demokratischen Präsidenten nehmen.
Okay zugegeben, Europas Regenten sitzen zwar auch fast alle in Prunkpalästen und Schlösser, aber bei ihnen wissen wir, dass Knechte und Bauern mit Hingabe und Fleiß und natürlich aus absolut freien Stücken, ihren Herren ein Schloss erbauten. Das war berechtigter Frondienst, von Steuerverschwendung durch Regenten kann nicht die Rede sein.
Unsere Regenten und politischen Staatsführer sind zudem missionarische Verkünder von Frieden und Freiheit, die notfalls am Hindukusch unsere Freiheit verteidigen, nicht vergleichbar mit solch gefährlichen Barbaren am Bosporus. Nein! Nicht mit den das Abendland bedrohenden Heiden vom Goldenen Horn, die gerade dabei sind sich mit 1,6 Millionen syrischen Flüchtlingen ein neues Janitscharen-Heer aufzubauen.
Deshalb dürfen wir unsere Augen vor der apokalyptischen Gefahr nicht verschließen, das irgendwann dieses Janitschaeren-Heer aus syrischen Flüchtlingen, die Tore des Abendlandes niederwälzen und hier einfallen könnte. Und dann ist es vorbei mit der Ruhe. Dann gehen auch wir unter in der Flut der Steuerverschwendung.
An dieser Stelle sei auch Dank an die europäischen Fürsten aus Brüssel gesprochen, die diese Gefahr vorhergesehen haben. Mit ein paar Milliönchen hier und da abgezweigt, wurde eine von “Frontex”-Kämpfern bewachte europäisch-ottomanische Grenzmauer hochgezogen und dient als erster Schutzwall gegen einen möglichen Einfall der ottomanischen Horden.
Erdo Khan I ist größenwahnsinnig geworden, das ist nun sicher. Sein Geschwätz von mehr Demokratie, Legitimation durch Wahlen, Türkei sei ein souveräner Staat, bla, bla, bla dient nur der Tarnung, das wissen wir spätestens mit seinem neuen Palast.
Der Scheindemokrat behauptet, und das allen Ernstes, die Demokratie sei auch was für Muselmane. Was er verschweigt: Muselmane brauchen auch Werte wie “eine starke Hand die sie führt” und “politische Stabilität”. Aber genau das konterkariert er mit seiner lästigen Unruhestifterei im Orient.
Seine Krokodilstränen fließen dann, wenn eine zur Schau gestellte Emotionalität medial eingesetzt werden kann. Mal sind es palästinensische Terroristenkinder, mal syrische Terroristenkinder, mal sind es ägyptische Muselmanenbrüder, dem seine Tränen gelten. Keinen Respekt vor der altbewährten Ordnung im Orient.
Stabilitätsgaranten wie Al-Sisi, Assad und der Saudi-König stören ihn genauso, wie einheimische Wohlfahrtsverbände wie die PKK, die ihm seit geraumer Zeit ein Dorn im Auge sind.
Nur weil Mitglieder der gemeinnützigen PKK e.V. 8000 türkische Soldaten und 5500 Zivilisten getötet haben, werden die Tempelritter von der PKK, wie am “schwarzen Freitag” 1307, an den Pranger gestellt. Unsere Vertreter sind, seit der Verfolgung dieser PKK-Templer, schutzlos den schlimmen Süd-Barbaren, der IS-Milizen ausgeliefert.
Wer wird dann die politische Verantwortung übernehmen wenn – Gott beschütze sie – unsere Kronprinzessin Rotha Claudia IV an der türkisch-syrischen Grenze durch IS-Sklavenhändler verschleppt und auf dem Frauenmarkt der IS-Hochburg in Rakka landet?
Man, war ich erleichtert, als ich heute Früh das Schulbuch meines Sprößlings sah. Erdoğans Palast und die Geschichte bis hier war nur ein böser Traum. In Wahrheit sitzt Erdoğan angekettet in einer Hundehütte. Der Schreck ist vorbei. In dem Sinne.
Euer Mustertürke Ali
Migriert -Integriert – Assimiliert
SATIRE
Die spätaosmanische Dekadenz im Sultanat von Erdoğan
SATIRE –
Na, hab ich mir Sorgen gemacht. Da baut sich ein Verrückter in Ankara
einen Palast, das größer sein soll als das Weiße Haus und Schloss
Bellevue zusammen. Das Ganze soll halb so teuer werden als unsere
Elbphilarmonie. Nicht das ich etwas gegen Billiges in der Türkei habe,
das gibt es genug da unten. Aber diese Dimension von Verschwendung der
türkischen Steuergelder ist mir als Türkenfreund unerträglich.
Schlösser, Paläste, Prunk. Sind das nicht Anzeichen verfallender Kultur, oder wie Westerwelle es formulieren würde: Eine spätaosmanische Dekadenz im Sultanat von Erdoğan. Er sollte sich ein Beispiel an unserem demokratischen Präsidenten nehmen.
Okay zugegeben, Europas Regenten sitzen zwar auch fast alle in Prunkpalästen und Schlösser, aber bei ihnen wissen wir, dass Knechte und Bauern mit Hingabe und Fleiß und natürlich aus absolut freien Stücken, ihren Herren ein Schloss erbauten. Das war berechtigter Frondienst, von Steuerverschwendung durch Regenten kann nicht die Rede sein.
Unsere Regenten und politischen Staatsführer sind zudem missionarische Verkünder von Frieden und Freiheit, die notfalls am Hindukusch unsere Freiheit verteidigen, nicht vergleichbar mit solch gefährlichen Barbaren am Bosporus. Nein! Nicht mit den das Abendland bedrohenden Heiden vom Goldenen Horn, die gerade dabei sind sich mit 1,6 Millionen syrischen Flüchtlingen ein neues Janitscharen-Heer aufzubauen.
Deshalb dürfen wir unsere Augen vor der apokalyptischen Gefahr nicht verschließen, das irgendwann dieses Janitschaeren-Heer aus syrischen Flüchtlingen, die Tore des Abendlandes niederwälzen und hier einfallen könnte. Und dann ist es vorbei mit der Ruhe. Dann gehen auch wir unter in der Flut der Steuerverschwendung.
An dieser Stelle sei auch Dank an die europäischen Fürsten aus Brüssel gesprochen, die diese Gefahr vorhergesehen haben. Mit ein paar Milliönchen hier und da abgezweigt, wurde eine von “Frontex”-Kämpfern bewachte europäisch-ottomanische Grenzmauer hochgezogen und dient als erster Schutzwall gegen einen möglichen Einfall der ottomanischen Horden.
Erdo Khan I ist größenwahnsinnig geworden, das ist nun sicher. Sein Geschwätz von mehr Demokratie, Legitimation durch Wahlen, Türkei sei ein souveräner Staat, bla, bla, bla dient nur der Tarnung, das wissen wir spätestens mit seinem neuen Palast.
Der Scheindemokrat behauptet, und das allen Ernstes, die Demokratie sei auch was für Muselmane. Was er verschweigt: Muselmane brauchen auch Werte wie “eine starke Hand die sie führt” und “politische Stabilität”. Aber genau das konterkariert er mit seiner lästigen Unruhestifterei im Orient.
Seine Krokodilstränen fließen dann, wenn eine zur Schau gestellte Emotionalität medial eingesetzt werden kann. Mal sind es palästinensische Terroristenkinder, mal syrische Terroristenkinder, mal sind es ägyptische Muselmanenbrüder, dem seine Tränen gelten. Keinen Respekt vor der altbewährten Ordnung im Orient.
Stabilitätsgaranten wie Al-Sisi, Assad und der Saudi-König stören ihn genauso, wie einheimische Wohlfahrtsverbände wie die PKK, die ihm seit geraumer Zeit ein Dorn im Auge sind.
Nur weil Mitglieder der gemeinnützigen PKK e.V. 8000 türkische Soldaten und 5500 Zivilisten getötet haben, werden die Tempelritter von der PKK, wie am “schwarzen Freitag” 1307, an den Pranger gestellt. Unsere Vertreter sind, seit der Verfolgung dieser PKK-Templer, schutzlos den schlimmen Süd-Barbaren, der IS-Milizen ausgeliefert.
Wer wird dann die politische Verantwortung übernehmen wenn – Gott beschütze sie – unsere Kronprinzessin Rotha Claudia IV an der türkisch-syrischen Grenze durch IS-Sklavenhändler verschleppt und auf dem Frauenmarkt der IS-Hochburg in Rakka landet?
Man, war ich erleichtert, als ich heute Früh das Schulbuch meines Sprößlings sah. Erdoğans Palast und die Geschichte bis hier war nur ein böser Traum. In Wahrheit sitzt Erdoğan angekettet in einer Hundehütte. Der Schreck ist vorbei. In dem Sinne.
Euer Mustertürke Ali
Migriert -Integriert – Assimiliert

Schlösser, Paläste, Prunk. Sind das nicht Anzeichen verfallender Kultur, oder wie Westerwelle es formulieren würde: Eine spätaosmanische Dekadenz im Sultanat von Erdoğan. Er sollte sich ein Beispiel an unserem demokratischen Präsidenten nehmen.
Okay zugegeben, Europas Regenten sitzen zwar auch fast alle in Prunkpalästen und Schlösser, aber bei ihnen wissen wir, dass Knechte und Bauern mit Hingabe und Fleiß und natürlich aus absolut freien Stücken, ihren Herren ein Schloss erbauten. Das war berechtigter Frondienst, von Steuerverschwendung durch Regenten kann nicht die Rede sein.
Unsere Regenten und politischen Staatsführer sind zudem missionarische Verkünder von Frieden und Freiheit, die notfalls am Hindukusch unsere Freiheit verteidigen, nicht vergleichbar mit solch gefährlichen Barbaren am Bosporus. Nein! Nicht mit den das Abendland bedrohenden Heiden vom Goldenen Horn, die gerade dabei sind sich mit 1,6 Millionen syrischen Flüchtlingen ein neues Janitscharen-Heer aufzubauen.
Deshalb dürfen wir unsere Augen vor der apokalyptischen Gefahr nicht verschließen, das irgendwann dieses Janitschaeren-Heer aus syrischen Flüchtlingen, die Tore des Abendlandes niederwälzen und hier einfallen könnte. Und dann ist es vorbei mit der Ruhe. Dann gehen auch wir unter in der Flut der Steuerverschwendung.
An dieser Stelle sei auch Dank an die europäischen Fürsten aus Brüssel gesprochen, die diese Gefahr vorhergesehen haben. Mit ein paar Milliönchen hier und da abgezweigt, wurde eine von “Frontex”-Kämpfern bewachte europäisch-ottomanische Grenzmauer hochgezogen und dient als erster Schutzwall gegen einen möglichen Einfall der ottomanischen Horden.
Erdo Khan I ist größenwahnsinnig geworden, das ist nun sicher. Sein Geschwätz von mehr Demokratie, Legitimation durch Wahlen, Türkei sei ein souveräner Staat, bla, bla, bla dient nur der Tarnung, das wissen wir spätestens mit seinem neuen Palast.
Der Scheindemokrat behauptet, und das allen Ernstes, die Demokratie sei auch was für Muselmane. Was er verschweigt: Muselmane brauchen auch Werte wie “eine starke Hand die sie führt” und “politische Stabilität”. Aber genau das konterkariert er mit seiner lästigen Unruhestifterei im Orient.
Seine Krokodilstränen fließen dann, wenn eine zur Schau gestellte Emotionalität medial eingesetzt werden kann. Mal sind es palästinensische Terroristenkinder, mal syrische Terroristenkinder, mal sind es ägyptische Muselmanenbrüder, dem seine Tränen gelten. Keinen Respekt vor der altbewährten Ordnung im Orient.
Stabilitätsgaranten wie Al-Sisi, Assad und der Saudi-König stören ihn genauso, wie einheimische Wohlfahrtsverbände wie die PKK, die ihm seit geraumer Zeit ein Dorn im Auge sind.
Nur weil Mitglieder der gemeinnützigen PKK e.V. 8000 türkische Soldaten und 5500 Zivilisten getötet haben, werden die Tempelritter von der PKK, wie am “schwarzen Freitag” 1307, an den Pranger gestellt. Unsere Vertreter sind, seit der Verfolgung dieser PKK-Templer, schutzlos den schlimmen Süd-Barbaren, der IS-Milizen ausgeliefert.
Wer wird dann die politische Verantwortung übernehmen wenn – Gott beschütze sie – unsere Kronprinzessin Rotha Claudia IV an der türkisch-syrischen Grenze durch IS-Sklavenhändler verschleppt und auf dem Frauenmarkt der IS-Hochburg in Rakka landet?
Man, war ich erleichtert, als ich heute Früh das Schulbuch meines Sprößlings sah. Erdoğans Palast und die Geschichte bis hier war nur ein böser Traum. In Wahrheit sitzt Erdoğan angekettet in einer Hundehütte. Der Schreck ist vorbei. In dem Sinne.
Euer Mustertürke Ali
Migriert -Integriert – Assimiliert