Der Stürmer im "Focus"
Heute mit dem Titel : "Die dunkle Seite des Islam"
Für den muslimischen Leser ist sowas ein Schlag ins Gesicht und die Spitze des Eisberges.
Für den Nicht-muslimischen Leser auch schon ein ganz schöner Schock.
Die Zeitungen sind nur noch knapp einen Zentimeter oder eher einen Millimeter davon entfernt : "Die Muslime sind unser Unglück" auf ihre Titelblätter zu drucken.
Das so mancher Nichtmuslim die Taten kritisiert die im Namen des Islams ausgeführt werden, also das der Islam wird für die Zwecke anderer benutzt und durch den Dreck gezogen wird, dass ist verständlich und vollkommen in Ordnung.
Auch das so mancher Nicht-muslimischer Bewohner in Deutschland den Islam an sich, nicht für den richtigen Glauben hält und gewisse Glaubensinhalte kritisiert, ist für die Muslime zwar nicht schön zu hören, aber auch nicht wirklich verwunderlich und somit auch nicht unbedingt bemerkenswert. Jedem das Seine.
Doch Kritik und das Bemängeln des Islams ansich, gab es vor ein paar Jahren aber noch in Maßen.
Der Nachbar von neben an, fand die Islamischen Feste trotzdem ganz interessant, eine Frau im Vollschleier galt als exotisch, das Kopftuch war auch nicht wirklich ein Problem, der Urlaub in der Türkei, Ägypten, Marokko und Saudi Arabien waren eine Welt aus 1001 Nacht und ein Erlebnis von dem man gern erzählte..
Man lobte Herzlichkeit, Gastfreundschaft, die bunte Umgebung der Leute dort.
Eine riesige Moschee samt Minarett gehörte dort zu den Reisezielen.
Das ein Muslim kein Schweinefleisch isst und auch kein Alkohol trinkt, war für viele zwar unverständlich, aber OKAY... Andere Länder, andere Sitten hieß es.
Heute muss man sich, beide Finger in die Ohren stecken um vor Wörtern wie : Islamischer Terrorist, Radikaler Islamist, Salafist etc. zu entfliehen.
Ängstliche und abwertende Blicke muss ein muslimisches paar in der Stadt ertragen.
Scherze wie " Die hat bestimmt 'ne Bombe unter'm Kopftuch" sind für die Frauen selbst nicht lustig - eher verletzend...
Man müsste man sich wahrscheinlich auch noch die Augen zu halten wenn einem Zeitungscover von Focus, Spiegel und co. einem am Kiosk ins Auge fallen..
Schon alleine wenn man ab und zu mal die Artikel auf "Google News" durchgeht, sind unter 30 Titeln fast 10, die den Islam behandeln.. Andere Themen sind meist nur einen Titel Wert.
Es ist wie das finden der Nadel im Heuhaufen, wenn man Artikel sucht in dem die Zeitungen erklären, das die Schandtaten einiger nicht aus dem Islam als Religion zu entnehmen sind und das viele andere Faktoren eine Rolle spielen, wie z.b die Tradition, die mit der Zeit Islamische und Kulturelle Inhalte, sowie auch Rituale miteinander vermischten, oder auch eine gravierende Fehlinterpretation des Korans, wo selbst die muslimischen Gelehrten anfangen den Kopf zu schütteln.
Für Muslime ist seit einiger Zeit ein geballter Hass spürbar, dabei leben die meisten Muslime ganz normal in den Städten Deutschlands, erledigen wie üblich ihren Alltag und verhalten sich selbstverständlich friedlich.
Natürlich sind darunter, so wie unter allen Glaubensrichtungen und Gruppen auch, welche die sich daneben benehmen, doch die gibt es überall.. ganz egal woher jemand kommt, oder welche Religion er auslebt - denn da gilt es zu differenzen und hierbei liegt der Fokus eher auf schlechter Erziehung als auf Nationalität oder Religion.
Doch fällt hier leider der "Scheinwerfer" absichtlich eher auf eine ganz bestimmte Religion..
Überall würde man etwas finden, die Frage ist nur welchen Ereignissen biete ich als Zeitung, oder Sender eine Plattform ?
Wenn beispielsweise über den Vatikan, oder über den Missbrauch in der Kirche berichtet wird, bleibt dies meist nur 2 Stunden, relativ kurz an der Oberfläche, Berichte bezogen auf den Islam in jeglicher Hinsicht, gefühlte 24 Stunden.
Wie dem auch sei, es findet eindeutig eine Hetze gegen die Muslime statt. Das kann niemand mehr leugnen.
Man nimmt sich als Journalist wohl keine Minute mehr Zeit, um zu differenzieren..
Der Islam wird als Religion an sich und somit die auch mehrheitlich friedlichen Muslime über einen Kamm geschert..Alles wird zusammen in einen Topf geworfen.
Wie lange noch ? Bis die ersten Muslime einen eigenen Ausweis, oder ein eigenes Symbol verpasst bekommen ?
Wie lange noch, bis die ersten muslimischen Geschäfte gekennzeichnet werden?
Wie lange noch bis die ersten Muslime vertrieben werden ?
So wie es einst mit den Juden geschah..
Falls es so weitergeht, scheinbar nicht mehr lange.
Egal welcher oder ob ihr einer Religion angehört, egal wo eure Wurzeln sind, egal welchen Beruf ihr ausübt, egal wer ihr seit - WACHT AUF! Schaut hin was da passiert, erkennt in welche Richtung sich das ganze langsam aber sicher entwickelt.. !
Killuminati ∆
Heute mit dem Titel : "Die dunkle Seite des Islam"
Für den muslimischen Leser ist sowas ein Schlag ins Gesicht und die Spitze des Eisberges.
Für den Nicht-muslimischen Leser auch schon ein ganz schöner Schock.
Die Zeitungen sind nur noch knapp einen Zentimeter oder eher einen Millimeter davon entfernt : "Die Muslime sind unser Unglück" auf ihre Titelblätter zu drucken.
Das so mancher Nichtmuslim die Taten kritisiert die im Namen des Islams ausgeführt werden, also das der Islam wird für die Zwecke anderer benutzt und durch den Dreck gezogen wird, dass ist verständlich und vollkommen in Ordnung.
Auch das so mancher Nicht-muslimischer Bewohner in Deutschland den Islam an sich, nicht für den richtigen Glauben hält und gewisse Glaubensinhalte kritisiert, ist für die Muslime zwar nicht schön zu hören, aber auch nicht wirklich verwunderlich und somit auch nicht unbedingt bemerkenswert. Jedem das Seine.
Doch Kritik und das Bemängeln des Islams ansich, gab es vor ein paar Jahren aber noch in Maßen.
Der Nachbar von neben an, fand die Islamischen Feste trotzdem ganz interessant, eine Frau im Vollschleier galt als exotisch, das Kopftuch war auch nicht wirklich ein Problem, der Urlaub in der Türkei, Ägypten, Marokko und Saudi Arabien waren eine Welt aus 1001 Nacht und ein Erlebnis von dem man gern erzählte..
Man lobte Herzlichkeit, Gastfreundschaft, die bunte Umgebung der Leute dort.
Eine riesige Moschee samt Minarett gehörte dort zu den Reisezielen.
Das ein Muslim kein Schweinefleisch isst und auch kein Alkohol trinkt, war für viele zwar unverständlich, aber OKAY... Andere Länder, andere Sitten hieß es.
Heute muss man sich, beide Finger in die Ohren stecken um vor Wörtern wie : Islamischer Terrorist, Radikaler Islamist, Salafist etc. zu entfliehen.
Ängstliche und abwertende Blicke muss ein muslimisches paar in der Stadt ertragen.
Scherze wie " Die hat bestimmt 'ne Bombe unter'm Kopftuch" sind für die Frauen selbst nicht lustig - eher verletzend...
Man müsste man sich wahrscheinlich auch noch die Augen zu halten wenn einem Zeitungscover von Focus, Spiegel und co. einem am Kiosk ins Auge fallen..
Schon alleine wenn man ab und zu mal die Artikel auf "Google News" durchgeht, sind unter 30 Titeln fast 10, die den Islam behandeln.. Andere Themen sind meist nur einen Titel Wert.
Es ist wie das finden der Nadel im Heuhaufen, wenn man Artikel sucht in dem die Zeitungen erklären, das die Schandtaten einiger nicht aus dem Islam als Religion zu entnehmen sind und das viele andere Faktoren eine Rolle spielen, wie z.b die Tradition, die mit der Zeit Islamische und Kulturelle Inhalte, sowie auch Rituale miteinander vermischten, oder auch eine gravierende Fehlinterpretation des Korans, wo selbst die muslimischen Gelehrten anfangen den Kopf zu schütteln.
Für Muslime ist seit einiger Zeit ein geballter Hass spürbar, dabei leben die meisten Muslime ganz normal in den Städten Deutschlands, erledigen wie üblich ihren Alltag und verhalten sich selbstverständlich friedlich.
Natürlich sind darunter, so wie unter allen Glaubensrichtungen und Gruppen auch, welche die sich daneben benehmen, doch die gibt es überall.. ganz egal woher jemand kommt, oder welche Religion er auslebt - denn da gilt es zu differenzen und hierbei liegt der Fokus eher auf schlechter Erziehung als auf Nationalität oder Religion.
Doch fällt hier leider der "Scheinwerfer" absichtlich eher auf eine ganz bestimmte Religion..
Überall würde man etwas finden, die Frage ist nur welchen Ereignissen biete ich als Zeitung, oder Sender eine Plattform ?
Wenn beispielsweise über den Vatikan, oder über den Missbrauch in der Kirche berichtet wird, bleibt dies meist nur 2 Stunden, relativ kurz an der Oberfläche, Berichte bezogen auf den Islam in jeglicher Hinsicht, gefühlte 24 Stunden.
Wie dem auch sei, es findet eindeutig eine Hetze gegen die Muslime statt. Das kann niemand mehr leugnen.
Man nimmt sich als Journalist wohl keine Minute mehr Zeit, um zu differenzieren..
Der Islam wird als Religion an sich und somit die auch mehrheitlich friedlichen Muslime über einen Kamm geschert..Alles wird zusammen in einen Topf geworfen.
Wie lange noch ? Bis die ersten Muslime einen eigenen Ausweis, oder ein eigenes Symbol verpasst bekommen ?
Wie lange noch, bis die ersten muslimischen Geschäfte gekennzeichnet werden?
Wie lange noch bis die ersten Muslime vertrieben werden ?
So wie es einst mit den Juden geschah..
Falls es so weitergeht, scheinbar nicht mehr lange.
Egal welcher oder ob ihr einer Religion angehört, egal wo eure Wurzeln sind, egal welchen Beruf ihr ausübt, egal wer ihr seit - WACHT AUF! Schaut hin was da passiert, erkennt in welche Richtung sich das ganze langsam aber sicher entwickelt.. !
Killuminati ∆

- SCHAU HIN NICHT WEG Laut Wikipedia gibt es schätzungsweise 30.000 ISIS Kämpfer. Auf der WELT gibt es ungefähr 1.57Milliarden Muslime also 1.570.000.000. 30.000 ist 0,001911% von der Gesamtsumme der Muslime, man ist sich sogar zu faul den Prozentsatz zu lesen weil er so weit hinter der Nachkommastelle ist. Also sind nur 0,001911% der Muslime der Meinung sie Leben in einem "Islamischen Staat" . Dieser kleine ist nicht einmal erwähnenswerte Bruchteil läuft rauf und runter in den Medien und soll uns MUSLIME, uns 1.570.000.000 repräsentieren ? Wir sind also Terroristen? Anhand dieser geringer Zahl? Es gibt im Vergleich mehr Nazis in Deutschland als ISIS-Kämpfer im Islam ( ungefähr 21.700 AKTIVE Nazis in Deutschland ). Trotzdem wird nicht gesagt Deutschland ist ein Nazi Staat, nein es wäre sogar lächerlich dies zu erwähnen. Anhand dieser Zahlen, werden Frauen mit Kopftüchern herabwertend angeguckt und Männer mit Bart als potenzielle Terroristen eingestuft. In was für einer Gesellschaft, ja was für einer Welt leben wir? Wenn wir diese Stastik als Norm wählen ja dann, wäre jeder Autofahrer ein Geisterfahrer, jeder Mann ein Vergewaltiger, jede Grippe tödlich und alle Flugzeuge absturzgefährdend. Denn wir würden den kleinsten Werten die größte Priorität geben. Denkt drüber nach und macht euch eure eigene Meinung!