Warum Erdogan die Wahlen wieder gewinnen wird? Weil er für eine Politik steht, die den Bürgern Hoffnung macht auf eine bessere Zukunft. Weil er bislang fast alles umgesetzt hat, was er den Bürgern versprochen hat. Weil er die wichtigsten Bereiche im Leben eines jeden Bürgers, gesundheitliche Absicherung, finanzielle Absicherung, Infrastruktur, Wirtschaft und auch der Meinungsfreiheit und Demokratie abgesichert hat. Auch wenn aktuell durch internationale politische Einflussnahmen, Manipulationen und illegale Machtübernahmeversuche in einigen Bereichen die Umsetzung der Ziele nicht so zügig und glatt verläuft wie es geplant ist. All die Diskussionen um Entlassungen oder Demokratiedefizite hören sich im Schatten des brutalen Putschversuches, wo man die türkische Demokratie endgultig ad acta legen wollte, als posttraumatisches Jammern der Kreise, die bei der Inszenierung des Begräbnisses versagt haben. Erdogan steht für eine kompromisslose: "Ich halte mein Wort" Politik, weshalb Menschen ihm vertrauen. Ganz im Gegensatz zu der Opposition. Der politische Arm der PKK, die separatistische HDP will die Türkei zerstückeln, die SPD-Schwesterpartei CHP, dessen Vorsitzender so viele Wahlen verloren hat klebt immer noch am Stuhl und will als pseudosozialdemokratische Partei mit Hetze gegen Flüchtlinge punkten und verstrickt sich in Widersprüche, die nicht größer sein können. Noch vor einigen Jahren haben sie gegen den damaligen AK-Partei-Kandidaten Abdullah Gül als Staatspräsidenten gehetzt, weil er angeblich ein Extremist sei, und heute kriechen sie ihm hinterher, damit er ihr Kandidat für das Präsidentenamt wird. Und Meral Aksener (IYI-Partei) die Ultranationalistin, wie sie in westlichen Medien genannt wird, die mit ihrem Kampf gegen die PKK vor Jahrzehnten mal sich einen Namen gemacht hatte, ist aktuell Liebling der westlichen Medien. Bei so vielen Widersprüchen sind viele Bürger froh, dass es einen Mann gibt, dem sie ihr Land anvertrauen können: Recep Tayyip Erdoğan
